vorher/nachher Fotos mit dem iPhone

Heute habe ich nur Archiv Fotos für euch. Aber dafür sind es Handy Fotos 🙄 Ich bin ja ein Riesen Instagram Fan und seit einem Jahr knipse ich da kräftig und fast täglich mit. Dabei entstehen eine nicht zu verachtende Menge an Bildern. Aber nicht alle werden was. Meistens fotografiere ich erst mal spontan und lösche dann viele sofort. Bei einigen zögere ich, weil ich erst mal neugierig bin, wie diese wohl nach der Bearbeitung aussehen würden. Ich hab nämlich festgestellt, das gerade bei den „flachen“ Handyfotos eine kleine Veränderung eine Menge ausmacht.

Es ist schon erstaunlich, wie manchmal etwas stärkere Kontraste oder kleine Farbveränderungen das Ergebnis beeinflussen. Man kann eben auch mit dem Handy brauchbare Bilder produzieren 🙂

Die folgenden Bilder sind aus meinem Archiv herausgepickt. Spontan wollte ich diese tatsächlich löschen, habe diese aber doch (zum Glück) noch bearbeitet. Die Tools, die ich zum Bearbeiten der Bilder auf dem iPhone verwende sind übrigens Snapseed und die Instagram App selber.

Wie fotografiert ihr mit dem Handy und bearbeitet ihr die Fotos auch? Wer ist noch bei Instagram? Mein Instaram username ist übrigens @blognotiz.

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8 Kommentare

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Also grad die ersten Fotos sehen nach der Bearbeitung schlimmer aus, als davor. Ab der Mitte her wird es aber von Bild zu Bild immer besser und dann sieht man ganz klar Vorteile der Nachbearbeitung. Besonders erwähnenswert die Bilder mit dem Gleis, den Regentropfen, der Dose und dem Jogger. Die gefallen mir richtig gut. Ganz schlimm sind die ersten bis zur Pfütze. Bitte löschen 😉

Micha

Hi Micha, zum Glück sind Geschmäcker unterschiedlich, mir gefallen die Bilder nach der Bearbeitung eben besser. So ist das eben mit den subjektivistischen Positionen. Aber Danke für deine ehrliche Meinung. Sowas ist mir alle mal lieber als nur alles Toll und Super finden. Es gibt schon zu viele Ja-Sager auf dieser Welt. 🙂

Genau aus diesem Grund habe ich ja meinen Senf abgelassen. „Manchmal muss man gegen den Strom schwimmen, um vorwärts zu kommen“ Was ein tiefgründiger Satz und das auch noch von mir. Bin grad selbst überrascht 😀

Micha

Hallo Ivan,

schon beeindruckend wie man die Fotos doch noch verändern kann.
Besonders interessant finde ich wieviel Detailinformation noch im dunklen Bereich des Bildes von der Straßenbahnhaltestelle am Hauptbahnhof steckt.
Ein Beispiel bei dem der Effekt das Bild irgendwie natürlicher erscheinen lässt, trifft wie ich finde, auf das Bild im Flughafen zu. Ich nehme an, dass es sich dort um ein Flughafen handelt (Bild 4).
Dann hab ich noch eine Frage zu dem Bild mit dem Jogger. Man sieht an dem Bild in der oberen linken Ecke, dass es doch sehr tonnenförmig ist. War das im Vorfeld schon ein Effekt, oder is die Linse des iPhones doch so komisch gewählt? Mir is noch nie bei meinen Handyfotos aufgefallen, dass diese so tonnenförmig werden. Ok könnte sein, dass sie gleich nach dem Auslösen entzerrt werden, so wie es meine GH2 macht.

LG
Timo

Hallo Timo, ja das mit dem Bearbeiten der Bilder ist halt eine eigene Geschichte. Es geht halt immer noch etwas, auch wenn man mit der großen Kamera fotografiert 🙂 Zu den Verzeichnungen auf dem Jogger Foto, das ist nur durch die Olliclip Linse entstanden. Hab grad was drüber geschrieben.

Du hast völlig recht. Mir geht es auch so. Ich bin ständig am fotografieren, mit dem iPhone. Sag mal, fotografierst du mit der normalen Kamera App von Apple oder mit Snapseed?

Hallo Steven, zum Glück haben wir unser iPhone immer mit. Das ist wohl auch der Grund, wieso wir das Fotografieren nicht lassen können 🙂 Zu deiner Frage, ich fotografiere meistens mit der Kamera eigenen App und manchmal auch mit ProCamera. Mit Snapseed selber aber nie. Ist eher eine gewohnheitssache denke ich.

Seit es Snapseed auch für die Android Platform gibt, verwende ich es sehr häufig zur Bearbeitung. Davor habe ich diverse andere Android Apps (z.B. Snaptastic) ausprobiert, aber deren Ergebnisse waren mehr schlecht als recht. Und ich stimme Dir voll und ganz zu, dass man mit ein wenig Bearbeitung mehr aus den Bildern herausholen kann. Aber auch ein „über editieren“ kann schnell passieren. Das sorgt dann manchmal für haarsträubende oder auch beeindruckende Ergebnisse – hängt meiner Erfahrung nach auch ein wenig vom Ausgangsmaterial ab.
Die Bilder selbst nehme ich mit der Vignette App auf, da sie einige Features bietet, die die Standardkamera nicht bereit hält.

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