ich verlose ein Buch: es geht um Reisefotografie

Da ich Montag für zwei Woche in den USA bin, werde ich hier im Blog wahrscheinlich nicht so regelmäßig sein. Je nachdem wie schnell ich eine Prepaid Karte für mein iPhone finde 😉 Aus diesem Grund möchte ich für diese Zeit wieder mal eine kleine Verlosung starten. Da ich am Montag verreise, dachte ich mir, wäre das folgende thematisch sehr passend. Es geht um ein Buch, das mir freundlicherweise vom Galileo Press Verlag dafür zur Verfügung gestellt wurde. Es geht um Reisen und um Fotografie: „Digitale Fotopraxis Reisefotografie – Das Praxisbuch für das Fotografieren unterwegs“ von Peter Schickert.

Ob sich ein Weg lohnt, erkennt man erst, wenn man aufgebrochen ist. – Autor unbekannt

Es ist neu verpackt und ich hab es nicht gelesen, weil ich es neu verschenken wollte. Aber die Leseprobe, die Infos im Netz, das Inhaltverzeichnis und auch der Umschlagtext lesen sich sehr gut. Und die Bilder von Peter Schickert sehen so aus, als ob er sehr genau weiß, wovon er da schreibt. Da ist also ein Profi am Werk gewesen. Ich hab’s mir übrigens ebenso neu bestellt :mrgreen:

Also, was müsst ihr tun, um dieses Buch zu bekommen?
Ganz einfach. 🙂

  • Hinterlasst hier ein Kommentar und erzählt mir in 1-2 Sätzen, was eure Lieblingsreise war. Schön wäre es, wenn ihr aus dieser Zeit noch ein Foto zeigen könntet, denn ich liebe schöne Fotos 😉 Setzt also einfach einen link zu eurem Blog, Flickr, 500px & Co., wo man dieses Foto öffentlich sehen kann.
  • Teilt diese Aktion überal dort, wo ihr Leute kennt. Das geht auf Twitter, Facebook und natürlich auch mündlich 😉
  • Diese Aktion läuft bis zum 12. Mai 23:59 Uhr, am 13. Mai werde ich dann random.org wieder entscheiden lassen, wem ich das Buch schicken darf.

Ich freue mich auf eure Kommentare und vor allem auf die Bilder.
Und damit ich wenigstens auch kurz was zu diesem Thema schreibe, bzw. zeige:

Kein Wecker, keine Uhr, kein Handy, kein Internet, keine Termine, keine Verabredungen und keine Verpflichtungen. Aufstehen, wenn man wach wird, schlafen gehen, wenn man müde ist und Essen, wenn es fertig ist. Ab und an tut es der Seele einfach gut einen Gang runter zu schalten, um wieder auf ein gesundes Lebenstempo zu gelangen. Das hatte ich ganz aus den Augen verloren.

Viel besser könnte ich meinen damaligen Sommerurlaub in der Kürze nicht beschreiben. Wir waren in Griechenland, den größten Teil der Zeit in Amphipolis und die restliche in Thessaloniki. Das kleine Örtchen Amphipolis liegt ganz in der Nähe von Thessaloniki, etwa 100 Kilometer davon entfernt, an der West-Ägäis. Das Dorf ist klein. Ich meine wirklich klein. Wenn man mit dem Auto von dem einen Dorf Ende zum anderen fahren würde, hätte man kaum Zeit in den dritten Gang zu schalten und schon wäre man durch. Hier kennt jeder wirklich jeden. Und das Verhältnis zueinander ist sehr familiär. Laut Christos, einem befreundeten Nachbarn, zählt man hier in der Hauptsaison etwa 250 Einwohner.

An einigen Tagen war ich Joggen, um wenigstens etwas in Form zu bleiben. Das waren meist die Tage, an denen ich recht früh aufgewacht bin und es daher nicht zu heiß war zum Laufen. Alleine diese Erfahrung, alleine in den Bergen und in dieser einmaligen Natur zu laufen, war unglaublich. Allerdings wurde ich gewarnt, nicht alleine so früh unterwegs zu sein, da es in dem Gebiet um Amphipolis nicht nur Wölfe, Füchse und wilde Hunde gibt, sondern auch Gift- und Würgeschlangen ihre Daseinsberechtigung haben. Einmal ist mir auch eine kleine Giftschlange auf der Strasse begegnet, gefolgt von einer kleinen Schildkröte. Die Schlange war zu schnell, aber die Schildkröte stand mir offensichtlich gerne Model 😉

Schildkröte

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