ein Workshop zum Thema Fotojournalismus und Reportage – mein Nizza Rückblick

Hej, schön dass du wieder auf meinem Blog gelandet bist und diese Zeilen hier liest. Es bedeutet mir wirklich viel hier meine Gedanken zur Fotografie mit dir teilen zu können. In letzter Zeit hinterfrage ich einiges in meinem Hobby Fotografen Leben. Vor allem frage ich mich, warum ich etwas tue. Nicht dass ich grundsätzlich an allem Zweifel hätte, es ist glaube ich eher eine gesunde Art auf Kurs zu bleiben. Manchmal verrennt man sich ja einfach in irgendwelchen Aktivitäten und bleibt dabei, nur weil man vielleicht glaubt, dass es keine Alternativen gibt oder man macht etwas, nur weil andere es machen. So z.B. auch als Freizeit Fotograf in den sozialen Medien aktiv sein und online Bilder zeigen, koste es was es wolle. Ein paar meiner Gedanken dazu, verbunden mit der Frage, ob man das wirklich muss und welche analogen Alternative es dazu gibt, habe ich in einem meiner letzten Artikel vorgestellt. Schau da doch gerne mal vorbei. Vielleicht hast du ja eine ähnliche oder auch vielleicht eine ganz andere Meinung dazu. Ich freue mich jedenfalls wirklich über jede Rückmeldung!

Heute will ich dir aber von einem Workshop in dem wunderschönen Städtchen Nizza in Frankreich erzählen, 44 meiner Bilder zeigen, das Thema analog vs. digital anreißen und auch mal grundsätzlich über die Frage philosophieren, wann Workshops überhaupt (meiner Meinung nach) sinnvoll sind. Es wird persönlich, offen und ehrlich. Also schnapp dir eine Tasse deines Lieblings Kaffees oder Tees und mach es dir gemütlich.

Intro

Aber um etwas vorweg zu nehmen, Nizza bereue ich keine einzige Sekunde! Doch eins nach dem anderen. Was ist überhaupt in Nizza passiert?

Am 12. und 13. Oktober 2019 fand in Nizza ein Workshop zum Thema „Fotojournalismus / Reportage“ statt. Wenn der Veranstaltungsort nicht schon so interessant genug gewesen wäre, die Gastgeber waren es allemal und definitiv alleine Grund genug diesen Workshop zu buchen.

die Dozenten

Der Bildjournalist und Podcaster Kai Behrmann und die Fotografin Pia Parolin, veranstalteten dieses Event in Nizza. Kai leitete den „Fotojournalismus / Reportage“ Workshop und Pia stellte als Gastgeberin mit ihrem Haus und ihren Kontakten zu dem Deutsch-Französischen-Kulturzentrum die perfekte Kulisse mit der passenden Atmosphäre bereit, um sich als Teilnehmer rundum wohl zu fühlen. Zu dem konnten die Teilnehmer von ihrer Erfahrung und ihrem Wissen rund um das Thema Streetfotografie profitieren. Sie hat nämlich glücklicherweise zu jedem Fleck in Nizza eine Geschichte zu erzählen gehabt und stand mit fotografischem Rat und praktischer Tat jedem der Teilnehmer zur Seite.

Aber wer sind die beiden überhaupt?

Falls du sie nicht kennst, was ich mir nicht vorstellen kann, hier ein paar Worte zu ihren Personen.

Pia Parolin schaffte mit ihrer Serie „Promenade Moments“ ihren fotografischen Durchbruch und macht seit dem auf zahlreichen internationalen Ausstellungen und Events ihre Fotografie einem breiteren Publikum zugänglich. Sie ist in meinen Augen eine begnadete kreative Künstlerin, die es schafft Bilder zu produzieren, die man länger als nur 5 Sekunden betrachten muss.

Der Journalist Kai Behrmann war vier Jahre in Südamerika, studierte dort Fotografie und hat mit einer wie ich finde außergewöhnlichen Projekt-Idee über die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien berichtet.

Kai ist außerdem Podcaster und beschäftigt sich in seinem Podcast mit den Themen Reisen und Fotografie. Was diesen Podcast ausmacht ist seine professionelle Umgangsform als Journalist und Interviewer mit seinen zahlreichen Gästen, die spannende Sachen aus ihrem Leben berichten. Kai ist in meinen Augen authentisch und professionell zurückhaltend und schafft es mit seinem ausgeprägten Spürsinn seinem Gegenüber immer ein ehrlich wertschätzendes Gefühl zu vermitteln.

Du findest seinen Podcast auf den üblichen Apple, Google, Stitcher, Spotify, etc. Plattformen oder auch gerne direkt auf seiner Website gatesieben.de

Aber darüber hinaus hier noch zwei Tipps zu einzelnen Podcast Folgen, mit denen du die beiden etwas näher kennen lernen kannst, wenn du magst:

Wenn du die beiden bisher nicht kanntest, solltest du dir unbedingt bei nächster Gelegenheit ihre verlinkten Websites, die erwähnten Podcast Folgen und vor allem ihr Portfolio anschauen, bzw. anhören. Recherchiere auch ruhig mal in den sozialen Medien nach ihren Bildern. Ich mag die beiden sehr, da sie sowohl mit ihrer Bildsprache, als auch ihrer Persönlichkeit sehr authentisch sind.

der Workshop

Der Workshop fand an einem Wochenende statt. Daher machte es nur Sinn schon am Freitag anzureisen und erst am Montag wieder heim zufliegen. Da ich zu diesem Zeitpunkt so ziemlich urlaubsreif war, kam mir das aber sehr entgegen.

Ich flog daher Freitag schon vor 10 Uhr nach Nizza und reiste erst Montagabend nach Frankfurt zurück. Somit hatte ich noch ein wenig sonnige Freizeit. Außerdem hatte ich das Glück, dass Kai und Pia bereits am Freitag schon Zeit für mich hatten. Wir haben einen sehr entspannten und äußerst angenehmem Tag in Nizza verbracht. So konnte ich mich vor dem Workshop schon mit den beiden etwas austauschen.Das habe ich sehr an den beiden geschätzt.

Und das Schönste dabei war, dass die Sonne schien. Denn mit dem Wetter hatten wir echt Glück. Ich kam nämlich aus einem kalten und verregneten Frankfurt an. Die Sonne war teilweise auch so stark, dass ich mir sogar eine Basecap kaufen musste, damit meine Glatze nicht verbrannte.

So! Was genau passierte nun auf diesem Workshop?

Der Ablauf des Workshops war gut durchdacht. Wir starteten Samstag in Pias Haus in Biot, ganz in der Nähe von Nizza, mit einem halben Tag Theorie und verbrachten die andere Hälfte des Tages im kleinen Städtchen Antibes, das nur wenige Fahrminuten von Biot entfernt ist. Dort liefen wir in kleinen Grüppchen und teilweise auch alleine durch den Stadtkern, um die Ideen zu einer eigenen Fotoreportage umzusetzen. Vorgaben gab es keine, aber man hätte Kai jederzeit nach möglichen Ideen fragen können. Der zweite Tag verlief ähnlich, nur dass wir sowohl die Zeit für den Theorie-, als auch für den Praxis Teil direkt in Nizza verbrachten.

Kai plauderte im Theorie Teil aus dem Nähkästchen und zeigte Bilder aus seiner Projektarbeit, die 2014 während der WM in Brasilien entstanden sind. Anhand seines Projektes beschrieb er Grundlagen zu einer Fotoreportage. Der Titel seiner Arbeit lautet „Die andere Seite der WM in Brasilien: Titelkämpfe im Spannungsfeld von Spiel und Protest„.

Mich haben seine Bilder beeindruckt. Aber vor allem gefiel mir seine Idee, dass er nicht (so wie viele andere) einfach nur die Fußballspiele fotografieren wollte, sondern den Fokus während dieses WM Events auf die meines Erachtens wichtigere Seite der Medaille gelegt hat.

meine Erwartungen

Ich muss ehrlich sein, meine Erwartungen wurden zwar erfüllt, aber  meine Bilder zu dem eigentlichen Workshop Thema sind katastrophal geworden. Thema verfehlt! Setzen sechs! 🙂

Fotojournalismus ist was anderes, als das, was ich fabrizierte. Im praktischen Teil war ich irgendwie verloren. Es gab einige Teilnehmer, die durch den Stadtkern gezogen sind und spontan und ohne große Vorbereitung eine kleine Reportagen wie aus dem Nichts zaubern konnten. Das bewundere ich wirklich! Ich hingegen bin am ersten Tag mit einem Blackout im Kopf und der schweren, digitalen Kamera in der rechten Hand losgezogen und konnte außer der Idee, die Farbe Blau zu fotografieren, nichts sinnvolles mit mir anstellen.

Aber ich wusste ja schon vorher, worauf ich mich einlasse. Meine Erwartung war realistisch und mein Ziel, eine Idee des Themas Fotoreportage mitzunehmen, die ich in den darauffolgenden Monaten weiter entwickeln konnte, wurde erfüllt.

Nicht umsonst ist Fotojournalismus und Dokumentarfotografie ein eigener Studiengang, der einige Jahre des Lernens in Anspruch nimmt. Wer also erwartet, nach einem 2-Tages Kurs dieses Genre auch nur ansatzweise beherrschen zu können, lebt meiner Meinung nach in einer Traumwelt.

Aber was waren nun konkret meine Erwartungen?

Im Prinzip wie bei jedem Workshop den ich besuche, fragte ich mich vorher schon, was ich will und ob es Sinn macht, diesen Workshop zu besuchen. Mein persönliches Ziel für diesen Workshop war, eine Idee zu diesem Thema live mitzuerleben. Ich wollte also nur eine Idee mitnehmen. Einen Impuls, den ich dann in den darauffolgenden Monaten für mich persönlich weiterentwickeln könnte.

Ich glaube, ein Workshop an sich kann nur ein Startpunkt sein, nie das Ziel. Was ich meine ist, ich kann in der Regel in zwei Tagen nicht die Fähigkeiten erlernen, um sofort danach qualitativ auf dem Level des Workshop Leiters zu sein. Also muss ich mich darauf einstellen, nur erste Schritte gehen zu können und danach selber Möglichkeiten schaffen, das Gelernte in die Tat umzusetzen und stetig weiterzuentwickeln. Die eigene Motivation und vor allem die Zielrichtung sind da entscheidend. Es gibt da keine Abkürzung, kein „Plug and Play“, keinen „Mikrowellen-Effekt“, wie ich es liebevoll nenne. Ein Prozent Inspiration und neunundneunzig Prozent Transpiration! Anders funktioniert es nicht.

meine Fragen zum Workshop

Pia und Kai stellten den Teilnehmern in der Woche vor dem Workshop Fragen, um vermutlich besser einschätzen zu können, wo sie die einzelnen Teilnehmer thematisch abholen müssten. Hier will ich dir ungeschminkt meine Antworten zu nur zwei der Fragen präsentieren.

die erste Frage lautete:
„Was möchtest du in Bezug auf das Thema Fotojournalismus / Reportage erfahren?“

Meine Antwort darauf war:
„Ich möchte lernen, wie ich unabhängig von den verschiedenen Darstellungsformen im Fotojournalismus authentisch und situativ Geschichten in fotografischer Form erzählen kann. Mich interessiert zwar eher weniger die Theorie, als die praktische Herangehensweise, aber auch konzeptionelle Vorbereitungen und die Umsetzung dessen gehört vermutlich auch dazu.

Inhaltlich würde ich gerne mehr über den Aufbau, die Variationsmöglichkeiten, aber auch spezielle Dinge, wie z.B. die passende Dramaturgie und wie ich diese in meine Geschichte einbauen kann, ohne dass sie losgelöst wirkt, erfahren. Ich würde mir Ansätze wünschen, die mir helfen das Denken in Serien und auch das Erstellen von Serien, die es schaffen etwas zu vermitteln, in meinen fotografischen Alltag einzubauen.

Psychologische Aspekte, wie ich es z.B. schaffe, meine eigene subjektive Sichtweise und Meinung zurückzunehmen, also möglichst objektiv zu bleiben, ohne die vor meiner Kamera sich abspielende Geschichte dadurch zu beeinflussen, interessieren mich aber auch sehr.

Und schlussendlich interessieren mich natürlich auch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der Streetfotografie und dem Fotojournalismus.“

Die 2. Frage war:
„Womit beschäftigst du dich aktuell generell am meisten in deiner Fotografie?“

Und meine Antwort:
„Mit der Frage, was genau meine Bildsprache sein könnte und vor allem im Bezug auf meine Wahl der Werkzeuge (analoge Fotografie), welchen Einfluss diese darauf haben. Serien und Reportagen sind aktuell noch zu weit entfernt, so dass ich nicht behaupten könnte, dass sie Bestandteil meiner Arbeit wären. Aber ich habe den starken Wunsch, mehr in diese Richtung zu gehen.“

tl;dr – mein Fazit

Würde ich diesen Workshop wieder besuchen?
Ja, definitiv würde ich das machen. Zumal Nizza immer einen Besuch wert ist.

Und würde ich diesen Workshop anderen Fotografen empfehlen?
Grundsätzlich ja! Aber auch nur, wenn die Erwartungen realistisch sind. Denn bei einem so großen Thema muss man wissen, wo man steht und wie es danach weitergeht. Wenn jemand von sich erwartet, gleich nach dem Workshop grandioses Storytelling umsetzen zu können, ohne z.B. eine grundlegende Bildgestaltung oder gar die eigene Kamera zu beherrschen, wird meiner Meinung nach garantiert enttäuscht werden. Dann sollte evtl. die Wahl auf einen anderen Weiterbildungskurs fallen.

Was fand ich besonders gut an dem Workshop?
Die herzliche Atmosphäre, mit der die Teilnehmer von Pia und Kai empfangen und versorgt wurden, fiel mir besonders positiv auf. Ich habe mich in jeder einzelnen Sekunde sicher und wohl gefühlt. Auch die Größe der Gruppe mit 8 Teilnehmern war hilfreich, da immer ausreichend Raum und Zeit für den einzelnen Teilnehmer da war. Mir gefiel auch der thematische Mix, dass Pia auch ihre persönlichen Elemente der Streetfotografie und vor allem auch ihre Erfahrung mit den Strassen von Nizza einbrachte. Wir hatten auch reichlich Gelegenheit für die Beurteilung der Ergebnisse durch Kai und Pia.

Habe ich konstruktive Verbesserungsvorschläge?
Theoretisch ja. Ob man diese hätte wirklich so umsetzen können, kann ich nicht sagen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Planung eines Workshops nicht einfach ist. Das zielführende Thema zu gestalten ist vermutlich der einfachste Punkt. Der schwierigste Bereich ist eher die passende Zielgruppe zu finden, bzw. das Workshop Thema so zu vermitteln, dass es auch jedem Einzelnen in einer nicht homogen Gruppe gerecht wird.

Ich kann da aus eigener Erfahrung sprechen, denn ich beschäftige mich in den Workshops, die ich im Rahmen der  photoklassik-akademie.de halte mit dem Thema „Einstieg in die analoge Streetfotografie“. Eigentlich ein denkbar ungünstiges Thema, da es gleich mehrfach zu spezielle Themengebiete aufgreift.

Die Problematik besteht aus folgendem: wird es zu speziell, ist die Wahrscheinlichkeit Teilnehmer zu motivieren am Workshop teilzunehmen eher gering. Wird es zu breitgefächert, verliert man sich meist an der Oberfläche, was vielleicht dem eigenen Anspruch entgegensteht. Die Lehreinheiten und einzelnen Schritte in einem Workshop so zu gestalten, dass man einen gesunden Mix findet, mit dem man alle Teilnehmer am jeweiligen Kenntnisstand abholt und zum Ziel führt ist wahrscheinlich die Königsdisziplin.

aber zurück zu Kais Workshop

Was ich mir nun gewünscht hätte wäre für den praktischen Teil eine strengere Anleitung oder Vorgabe für das Ziel der praktischen Übungen. Die Schwierigkeit war ja die Zeit, dass ich als Teilnehmer meine geplante Fotoreportage weder vorbereiten konnte, noch Zeit für die Recherche vor Ort hatte. Es gibt mit Sicherheit Menschen, die so spontan sein können, wie unser Workshop ja auch gezeigt hat. Aber ich persönlich konnte das jedenfalls an diesem Wochenende nicht sein. Und vor allem nicht an einem fremden Ort. Ich brauche meist ein bisschen mehr Zeit, mich umzuschauen, die Atmosphäre aufzusaugen und mich auch mal ohne Kamera herumzubewegen. Aber das ernüchternde Ergebnis meiner „Fotoreportage“ war vermutlich eher dem Umstand geschuldet, dass ich urlaubsreif war und bei mir einfach die „Luft“ raus war.

Ein weiterer Faktor war, dass ich in einer Kleingruppe nicht entspannt fotografieren kann. Ich muss alleine unterwegs sein, um mich voll auf das Thema konzentrieren zu können. Deshalb bin ich auch oft losgelöst von der Gruppe alleine unterwegs gewesen. Die Wahl des Equipments (schwere DSLR vs. leichte analoge Kamera) spielte auch eine kleine Nebenrolle, aber das nur am Rande. Ich hatte meine Nikon D750 mit dem Sigma ART 35mm f/1,4 Objektiv für den Workshop mit. Es musste digital sein, da wir die Bilder ja am Abend zusammen besprechen wollten. Eine kleine digitale Kamera hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Mir persönlich liegt diese schwere Nikon Kamera einfach nicht mehr, wenn es darum geht stundenlang durch die Stadt zu laufen. Vor allem nicht mit einem Rückenleiden. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Doch wenn ich das alles nun so rückblickend betrachte, hätte ich mir glaube ich gewünscht eine Vorgabe zu bekommen. Sie hätte evtl. so aussehen können, dass die Teilnehmer ein Gerüst für das Thema der Fotoreportage an die Hand bekommen, d.h. die Headline der Fotoreportage, sowie die einzelnen 5-6 Bildunterschriften. Damit müssten die Teilnehmer dann „nur“ noch losziehen, sich selbst organisieren und die Ergebnisse abliefern. Außerdem glaube ich auch, dass zwei halbe Tage für mich zu wenig Zeit sind. Ich denke mit fünf Tagen hätte ich mit Sicherheit wesentlich mehr Raum und Zeit gehabt, um einen kleinen Anfang für so ein großes Thema zu finden.

meine 44 Bilder

Die folgenden Bilder sind alle analog und außerhalb des Workshops in Nizza entstanden. Die Bilder die ich zeige sind eher Streetfotografie-lastig und natürlich auch inspiriert von Pias Bildern. Aber zum Thema Fotoreportage kann ich leider nichts liefern. Wie ich bereits schrieb, die eigentlichen Bilder zum Workshop Thema finde ich grauenhaft.

analoge EXIF Daten

Falls du technisch interessiert bist und wissen möchtest, mit welchem Equipment ich die Bilder fotografierte, hier die Fakten.

Die Filme die ich verwendet habe waren:

Filmlabore (Entwicklung & Digitalisierung)

Die beiden Kodak Filme habe ich bei MeinFilmLab.de in Hürtgenwald entwickeln und digitalisieren lassen und den Diafilm bei NimmFilm.de in Leipzig.

analoge Kameras

Ich habe mit meiner Zeiss Ikon ZM und einem 35 mm/1:2,5 Color Skopar II VM die Kodak Filme belichtet und in meiner Olympus mju ii den Diafilm verwendet.

das Ende

Jetzt wünsche ich dir erst mal viel Spaß mit den Bildern.

Falls du Fragen zu meinem Artikel hast oder einfach nur ein Feedback loswerden möchtest, freue ich mich von dir zu hören. Du kannst gerne unten mit der Kommentar Funktion oder mir auch direkt über das Kontaktformular schreiben. Und wenn du diesen Artikel in deinem Freundeskreis in den sozialen Medien teilst – vorausgesetzt dir gefällt dieser Artikel – machst du mich zum glücklichsten Menschen auf der Welt 🙂

Bis bald & Liebe Grüße,
Ivan

3 Kommentare

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Ein sehr interessanter Artikel, hat mir sehr gut gefallen. Vielleicht sieht man sich mal wieder, z. B. In Hürtgenwald.
Schöne Feiertage nach und einen guten Rutsch.
Grüße
Frank Münsterkötter

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